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Ein Kuraufenthalt für dein Pferd REHA für dein Pferd

Fragst du dich, ob eine Reha für dein Pferd das richtige sein könnte?

Hat dein Pferd gerade aufgrund von Krankheit oder Unfall lange Stehzeiten gehabt, in der es sich nur in der Box aufhalten oder nur ein bisschen Schritt geführt werden durfte?

Darf sich dein Pferd nun wieder mehr bewegen und du darfst vielleicht sogar wieder langsam ins Training einsteigen?

Wahrscheinlich hast du von deinem Tierarzt eine Empfehlung bekommen, was dein Pferd wann darf und könntest eigentlich direkt starten. Das Problem ist nur, dass Aufbautraining zwar sehr dosiert, aber auch sehr regelmäßig stattfinden muss, damit sich die kaputte Struktur (Sehne, Muskel, etc.) wieder regenerieren kann. Hierfür musst du die Regenerationszeiten der einzelnen Körperbereiche kennen und genau wissen, wie viel du deinem Pferd zumuten darfst. So ein Rehatraining ist ziemlich anspruchsvoll.

Schaffst du es neben der Arbeit täglich bei deinem Pferd zu sein und die benötigten Therapieschritte auszuführen?

Ist dein Pferd für dich nach langer Boxenruhe immer noch händelbar oder hast du ein „kleines Geschoss“ neben dir und du bist froh, wenn du dein Pferdchen heil wieder in die Box zurückgestellt hast?

Wie ist mein Pferd in Anika´s Pferdeakademie untergebracht?

Wenn dein Pferd länger zur Reha hier ist und sich frei bewegen darf, ist es für dein Pferd die schönste Möglichkeit ein Teil unserer Paddocktrailherde zu werden. Hier haben wir bereits gute Erfahrungen mit Fesselträger- oder Sehnenschäden, sowie diversen Huferkrankungen gemacht.

Wenn dein Pferd für einen kürzeren Aufenthalt kommt oder Boxenruhe verordnet bekommt, ist es im gleichen Bereich wie meine Berittpferde untergebracht. Ich weiß, dass dein Pferd für die Rehazeit „abzugeben“  ein riesiger Schritt und absolute Vertrauenssache ist. Neben einem feinfühligen Umgang ist die Art der Unterbringung für viele ein entscheidender Faktor. Ich habe drei Außenboxen mit großem angrenzendem Paddock (45m²-90m²) zur Verfügung. Diese sind mit Rasengittersteinen voll befestigt und befinden sich genau angrenzend an den Paddocktrailbereich. In diesem Bereich verbringt unsere Herde sehr gerne die Nacht, sodass auch die Gastpferde durch die Sicherheit durch den Herdenzusammenhalt profitieren. Ein Paddock enthält sogar eine Heuraufe, aus der das Gastpferd auf der einen Seite und die Herde auf der anderen Seite fressen kann. Die Fütterung erfolgt ausschließlich mit ausgesuchtem Heu mit niedrigem Zuckergehalt (keine Heulage!) und kann ad libitum oder rationiert erfolgen.

Da wir Wert auf einen geringen Wert im Zuckergehalt im Heu legen, haben wir bisher immer eine ad libitum Fütterung aus Netzen, selbst bei den schweren und leichtfuttrigen Rassen, umsetzen können. In den großen Paddockboxen sind die Pferde nachts untergebracht. Tagsüber verbringen sie ihre Zeit größtenteils auf unserem Gastpaddock mit Spielhügel, Baumstämmen, Heuraufen und einer tollen Trauerweide, die im Sommer ein hervorragender Schattenspender ist. Gerne kann dein Pferd auch in den schönen Monaten ganz draußen bleiben und braucht nachts nicht in die Box zurück. Als zusätzlicher Auslauf steht den Pferden auch eine Weide zur Verfügung. Als zusätzliche Variante, die ich gerne nutze, wenn nur ein Gastpferd gerade da ist, führt ein Rundweg außen um unseren gesamten Paddocktrail herum. Das Gastpferd kann dann ganz einfach auf der anderen Zaunseite mit der Herde mitwandern, wenn die einzelnen Heuraufen abgelaufen werden.


Ich habe mir sehr viele Gedanken zur Unterbringung deines Pferdes für die Rehazeit gemacht. Sobald ich 2 oder 3 Gastpferde hier habe, vergesellschafte ich diese sehr gerne, da ein direkter Kumpel natürlich immer schöner ist. Sollte ich jedoch nur ein Pferd als Gast haben, habe ich den gesamten Bereich so aufgebaut, dass dein Pferd so viel Kontakt wie möglich zu unserer Herde hat.

Eine Reha ist natürlich immer noch etwas anderes als ein Berittaufenthalt. Wir gehen auf die Bedürfnisse deines Pferdes ein und schauen, wie viel es sich überhaupt schon bewegen darf und ob eine Vergesellschaftung mit anderen Pferden infrage kommt.

Wünschst du dir jemanden, der dir das Rehatraining deines Pferdes abnimmt?

Stell dir vor, du hättest eine Expertin an deiner Seite, die dein Pferd für die Genesungszeit bei sich aufnimmt und sich täglich um alle Belange deines Herzenspferdes kümmert? Du brauchst dir keine Sorgen um täglich, mehrmalige Medikamentengabe zu machen. Du brauchst kein mulmiges Gefühl mehr haben, dein Pferd aus der Box zu holen, das gerade total viel aufgestaute Energie hat. Das alles mache ich für dich.  

In Anika´s Pferdeakademie genießen unsere Gastpferde Familienanschluss. D.h. wenn nötig werden sie rund um die Uhr betreut. Wir leben Tür an Tür mit unseren Pferden und ich habe das Wohl der Pferde immer im Blick. Ich habe seit knapp 20 Jahren Erfahrung in der Pferdeausbildung und habe ein besonderes Händchen dafür, den Pferden Ruhe zu vermitteln und eine vertrauensvolle Bindung aufzubauen. Daher habe ich auch kein Problem damit, selbst energievolle Pferde zu händeln und ihnen den benötigen, kontrollierten Auslauf an der Hand zu ermöglichen. 

Egal ob Training oder Therapie, dein Pferd profitiert von meinem aufgebauten Wissensschatz und Erfahrungen

Dein Pferd steht im Mittelpunkt und bekommt alles, was es benötigt. Ich übernehme für dich das Aufbautraining deines Pferdes. Du kannst jederzeit natürlich miteingebunden werden, kannst aber auch erst zum Ende der Rehazeit dazukommen. Wenn dein Pferd eher von weiterer Therapie profitiert, kann ich auch das für dich durchführen. Hierbei liegt der Schwerpunkt in der Akupunktur und Energiearbeit (ähnlich wie Reiki). Zusätzlich gibt es auch ein Therapiegerät, welches über ein Frequenzfeld arbeitet und weiteres Equipment wie Balancepads etc. 

Natürliche Reha in unserem Paddocktrail

Eine großartige Möglichkeit, die ich dir anbieten kann, ist die Aufnahme deines Pferdes in unsere Paddocktrailherde. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass dein Pferd eine längere Zeit hier verbringen soll. Lass uns einfach darüber sprechen, ob das auch für dich infrage kommt.

Was sind die Vorteile des Paddocktrails für die Genesung deines Pferdes?

Die Gemeinschaft

Pferde sind sehr soziale Wesen und auch wenn ich den Gastpferdebereich so nah wie möglich an den Bereich der Herde integriert habe, ist es immer noch etwas anderes, wenn ein Zaun dazwischen ist. Einige Pferde können damit gut leben. Bei anderen leidet allerdings die Pferdeseele und sie wünschen sich ein Teil der Gemeinschaft zu sein. Da Geist und Körper sehr eng miteinander verknüpft sind, ist das ein nicht zu unterschätzender Einflussfaktor. Auch wenn die Eingewöhnungsphase natürlich immer Stress für neue Pferde ist, kommen sie jedoch schnell zur Ruhe und finden gut Anschluss. Durch unseren großzügigen Paddockbereich und die vielen Fressstellen ist auch für rangniedrige Pferde genügend Raum zum Ausweichen.

Der riesige Paddockbereich

Bewegung ist Leben. Unser Trail hat eine Fläche von knapp 8.000 m² und eine Länge von rund 900 m. Die Heufressplätze sind über den gesamten Trail verteilt und die Pferde wandern somit immer wieder von Heuraufe zu Heuraufe. Ein Pferd, welches auf einem normalen Paddock / kleinen Weide steht, kommt nicht ansatzweise auf die Bewegungsdauer, die ein Pferd aus dem Trail hat. Für viele gesundheitliche Probleme (Sehne, Hufe, Knie uvm.) ist eine gleichmäßige, ruhige Bewegung jedoch enorm wichtig für eine gute und nachhaltige Genesung.
Durch die unterschiedlichen Böden ist der Huf deines Pferdes unterschiedlichen Reizen ausgesetzt und kann sich optimal entwickeln. 

Erfolgreich genesene Patienten

Viele Pferde haben bereits von unserem Trail profitiert. Pferde mit Sehnenschäden sind nach der akuten Phase ohne weiteres Training bei uns in den Trail gestellt worden. Der Tierarzt war überrascht, wie gut die Sehne verheilt ist. Dabei war das Pferd schon älter und es stand im Raum, dass die Stute gar nicht wieder geritten werden kann. Davon ist heute keine Rede mehr. Durch die artgerechte Haltung hat sich der Körper ganz ohne Zutun des Menschen regeneriert. Die gleichen Erfolge hatten wir schon bei Hufbeinzysten, Knieproblemen, Arthrosen, Hufrollensyndrom, Rücken- und Hüftproblemen. Ich bin absolut begeistert und überzeugt von dieser Art der Pferdehaltung und lasse auch gerne dein Pferd davon profitieren. 

Dein Investment für die Pferdereha:

  • Unterbringung, Vollverpflegung (außer Kraftfutter) inkl. Medikamentenservice und Übernahme von Tierarzt- und Hufschmiedterminen: 690 €
  • Training und Behandlungen können individuell abgesprochen werden. Gerne mache ich auch hier einen Paketpreis, damit du sicher planen kannst.

Zufriedenheitsgarantie

Ich bin von meinem Unterricht überzeugt und möchte auch, dass du es bist. Sollten wir im ersten Monat merken, dass die Chemie nicht stimmt oder du stellst fest, dass das Paket doch nicht zu dir passt, dann kannst du nach dem ersten Monat ohne Angabe von Gründen kündigen. Hierzu reicht eine kurze Mail. Du zahlst dann nur für den ersten Monat und danach greift das Sonderkündigungsrecht. Solltest du während unserer Zusammenarbeit Bedenken haben oder andere Gründe, die dich bremsen und verhindern, dass du dich voll auf unsere Zusammenarbeit einlassen kannst, freue ich mich, wenn du deine Gedanken mit mir teilst und wir uns gemeinsam eine Lösung überlegen können.

Hallo, ich bin Anika, deine neue Pferdeausbilderin und Pferdetherapeutin

Seit Eröffnung meines Stalles in 2018 habe ich tagtäglich mit vielen Pferden zu tun und habe da erst gemerkt, wie anfällig manche Pferde sind und einige dabei sind, die bei Kleinigkeiten irgendwie immer „hier“ schreien. Bei diesen Pferden schien unter anderem das Immunsystem wohl schlechter aufgestellt zu sein, als bei anderen Pferden. Hinzu kam, dass ich vor allem bei der Berittpferdeausbildung, aber auch im Unterricht immer wieder mit der Überlegung konfrontiert wurde:

„Versteht mein Pferd meine Hilfengebung nicht oder ist es physisch/psychisch
nicht in der Lage, meiner Bitte nachzukommen?“

Mir war klar, dass ich neben meiner Tätigkeit als Ausbilderin und Ernährungsberaterin, mich auch tiefergehend mit den weiteren Möglichkeiten zur Gesunderhaltung des Pferdes beschäftigen möchte. Als ich dann kurze Zeit später bei mir selber die heilende Wirkung der Akupunktur spüren durfte, was mit der Schulmedizin seit Jahren nicht zum gewünschten Erfolg geführt hatte, war für mich klar: Das möchte ich auch selber für die Pferde erlernen!
Wenig später brachte mich eine Berittkundin auf den Weg der energetischen Heilarbeit (inkl. Reiki) mit dem Tensor. Diese Arbeit liegt mir sehr und ich habe das Gefühl, dass dieser Zusammenschluss von chinesischer Medizin und Tensorarbeit für die Pferde sehr effektiv und nachhaltig wirkt.

Hier ein kurzer Überblick über meine wichtigsten Abschlüsse/Fortbildungen:

  • Trainerschein der klassisch-barocken-Reiterei
  • Pferdesportmanagerin
  • Trainerfortbildung an den Hofreitschulen in Wien, Jerez und Lissabon
  • Pferdeernährungsberaterin
  • Therapeutin für chinesische Medizin, Schwerpunkt Akupunktur und Osteopunktur (Kombination aus Osteopathie und Akupunktur)
  • Therapeutin für energetische Heilarbeit

Ich bin ein Pferdemensch durch und durch. Während du auf der Arbeit bist, beschäftige ich mich den ganzen Tag mit kaum etwas anderem. Dazu gehören unzählige Weiterbildungen, Seminare, Webinare und Bücher zu diversen Themen. Ich möchte, dass du von meinem Wissen profitierst! Nutze meine Erkenntnisse aus Fehlern, die ich selber gemacht habe oder meine Aha-Momente aus der täglichen Ausbildungsarbeit für euer Vorankommen von dir und deinem Pferd.

Ich habe vielfältige Erfahrung in der Ausbildung verschiedenster Pferdetypen. Egal ob Warmblut, Haflinger, Friese, Spanier, Tinker, Araber, Kaltblut, Gangpferd und, und, und. Jeder Typ hat bestimmte Stärken und auch manche Schwächen, die es gilt in der Ausbildung zu berücksichtigen. Dabei ist mir viel Ruhe und Geduld ein besonderes Anliegen. 
Dies hilft eine entspannte Lernatmosphäre zu schaffen und gibt Raum für Fehler, die dann zusammen besprochen werden. Besonders zu schwierigen Pferden finde ich so schnell einen Draht und kann ohne Hektik und Stress die Probleme lösen.

Ich kann es kaum erwarten, deinem Pferd zu mehr physischer und psychischer Balance zu verhelfen!

Was die Symbiose aus Akupunktur und energetischer Heilarbeit dir so alles über dein Pferd verraten kann?

Besonders interessant ist die Kombination von Energiearbeit über den Tensor. Der Tensor ist eine Einhandrute, womit die Energiezustände/-ströme für jeden sichtbar gemacht werden.

Den Tensor wird für folgende Arbeiten bzw. Fragestellungen genutzt:
  • Austestung von Futtermitteln (Unverträglichkeiten, was braucht mein Pferd eigentlich?)
  • Lokalisation von Störfeldern im Körper, im Anschluss werden diese beseitigt und die Energie kann wieder ungehindert durch den gesamten Körper fließen (Reiki)

Zudem können dem Tensor Fragen gestellt werden, die mit Ja oder Nein beantwortet werden. Das hört sich im ersten Moment ein bisschen merkwürdig an. Im Prinzip ist der Tensor jedoch nur ein Verstärker, für die Informationen, die unser Unterbewusstsein sowieso schon weiß oder unser Pferd uns mitteilen möchte. Mit dieser Art der Testung konnte ich beispielsweise bereits ermitteln, warum sich ein Pferd verhaltensauffällig zeigt, wo die Probleme sind und wie diese verbessert werden können.

Hier eine Übersicht über die häufigsten Fragestellungen:
  • Braucht mein Pferd schon eine Decke?
  • Fühlt mein Pferd sich im Stall wohl?
  • Arbeitet mein Pferd gerne mit mir?
  • Passt der Sattel?
  • Braucht mein Pferd das Futtermittel x?
  • Aus welchem Bereich kommt die Lahmheit? (Störfeldsuche bei einem lahmenden Pferd)

Dies ist nur ein kleiner Auszug, um einmal eine Idee zu bekommen, was mit dem Tensor alles getestet und gefragt werden kann. Selbstverständlich kannst du ganz individuell auf eure Probleme oder was du schon immer gerne wissen wolltest eingehen. Ganz entscheidend ist auch die Fragestellung. Es ist zum Beispiel ein Unterschied, ob mein Pferd etwas verträgt, es etwas braucht oder ihm etwas guttut. Hier benötigt man einen erfahrenen Therapeuten, der weiß, auf welche Weise man die Fragen stellt.

Diese Arbeit ist eine super tolle Möglichkeit in Kontakt mit deinem Pferd zu treten und in Erfahrung zu bringen, was du noch besser/anders machen kannst und folglich womit du deinem Pferd das Leben einfach noch angenehmer gestalten kannst. Auch ist die Störfeldarbeit eine tolle präventive Maßnahme (genauso wie die Akupunktur), damit die Energie immer ungehindert durch den Körper fließt und Krankheiten erst gar nicht auftreten.

Diese Arbeit ersetzt natürlich im Ernstfall keinen Tierarzt. Wenn ein Pferd ernsthaft krank ist, sollte immer ein Spezialist zurate gezogen werden!

Mein Angebot

Durch meine Ausbildung in der chinesischen Medizin kann ich den Pferden helfen durch verschiedene Arten von Akupunktur wieder ins Gleichgewicht zu kommen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Hierbei handelt es sich um eine sehr sanfte Therapie, die ohne Nebenwirkungen auskommt.

Für folgende Krankheitsbilder ist eine Behandlung mit Akupunktur zum Beispiel besonders empfehlenswert:

  • Schmerzen im Bewegungsapparat
  • Magen- und Darmbeschwerden
  • Ekzeme
  • Hauterkrankungen
  • Atemwegserkrankungen
  • schwaches Immunsystem
  • Entzündungen/ Schwellungen
  • Fieber/ Erkältung
  • Stoffwechselkrankheiten
  • psychische Unruhe, Reizbarkeit, Angst etc.
  • und ganz viele mehr…

Ich kann es kaum erwarten, deinem Pferd zu mehr physischer und psychischer Balance zu verhelfen!

Akupunktur hilft vor allem vorbeugend, kann aber auch bei akuten und chronischen Krankheiten eingesetzt werden. Natürlich gibt es auch hier keine Wunderheilung. Ein Knochen oder Gewebe, was bereits zerstört ist, kann nicht wiederhergestellt werden. Akupunktur kann jedoch in diesem Zusammenhang Schmerzen lindern, Entzündungen ausleiten und die Durchblutung anregen.

Darum solltest du jetzt beginnen mit mir zu arbeiten:

Als Mama, Ehefrau und Arbeitnehmerin hast du alle Hände voll mit deinem Alltag zu tun. Wir alle füllen viele verschiedene Rollen in unserem Leben aus. Du musst deine Arbeit erledigen, deine Familie und Freude, Haushalt und vieles mehr managen. Dazu hast du dein Pferd, dem es gerade nicht gut geht und viel Fürsorge und Zeit benötigt. Du versuchst alles unter einen Hut zu bekommen, doch hast du das Gefühl, dass du von einem zum nächsten rennst. Es bringt leider nichts, wenn du die Lösung deines Problems nach hinten rausschiebst, da die Probleme sich bekanntermaßen leider nicht von alleine lösen. Ich kann dir deine Last von den Schultern nehmen und dir mit der Pferdeausbildung unter die Arme greifen. Je früher du damit anfängst, desto leichter wird es für dich. Beginne also heute damit dir deinen Rehaplatz zu sichern, damit du so schnell wie möglich dein Pferd in erfahrene Hände geben und den positiven Effekt auf dein Pferd beobachten kannst.

Der Rehaaufenthalt ist für dich und dein Pferd das Richtige, wenn…

  • du dein Pferd aufgrund gesundheitlicher Beschwerden länger aus dem Training genommen wurde und nun schonend und nachhaltig wieder auftrainiert werden soll.
  • wenn dein Pferd immer wieder im Training ausfällt und dein Tierarzt nicht mehr akut weiterhelfen kann und dir rät dein Pferd einfach mal eine Weile „wegzustellen“ und ihm eine Pause zur Regeneration zu gönnen.
  • dein Pferd Probleme mit den Hufen oder irgendwo anders im Bewegungsapparat (Rücken, Hüfte, ISG, Knie) hat und du möchtest, dass diese Problemzone in Ruhe ausheilt und dann gefestigt, aufgebaut wird, damit es zu keinem Rückfall kommt.
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